Türöffnung Berlin Kosten

Wir begrüßen Sie zum Blog über Türöffnung Berlin Kosten.

Sicherlich haben Sie sich schon mal gefragt, was es denn kosten wird, wenn die Tür ins Haus fällt und der Schlüssel noch in der Wohnung liegt. Oder wenn das Schloss nicht mehr korrekt arbeitet und ebenfalls eine Türöffnung vonnöten wird.

Wichtig ist aber dabei zu wissen, um welche Form der Türöffnung es sich handelt. Haus- und Wohnungstüren beispielsweise gehen leichter zu öffnen, als Sicherheitstüren oder Türen mit Zutrittskontrollsystemen. Und danach richtet sich dann die Preisgestaltung.

Zu den anfallenden Kosten zählen nämlich unter anderem die Fahrtwege, das eingesetzte Material, die geleistete Arbeitszeit und bei Bedarf auch die Kosten für ein neues Schloss oder eine neue Schliessanlage.

Die Kosten richten sich auch nach der Einsatzzeit. Brauchen Sie zum Beispiel in der Nacht eine Türöffnung, dann wird ein Aufpreis berechnet. Im Blog (Schlüsselnotdienst) können Sie zu diesem Thema mehr erfahren.

Da die Kosten je nach Einsatzzeit schwanken, dürfte folgender Punkt für Sie interessant sein:

Lassen Sie sich immer eine ordentliche Rechnung ausstellen und zahlen Sie den Schlüsseldienst am Besten per Überweisung. Dann können Sie den Einsatz des Schlüsseldienstes steuerlich geltend machen, da sein Einsatz zu den haushaltsnahen Dienstleistungen zählt. Zu den erstattungsfähigen Kosten zählen hierbei die Anfahrts- und Arbeitskosten. Diese werden mit 20% beanschlagt. Beachten Sie aber, dass Sie einen jährlichen Freibetrag von 1.200€ haben. Ist dieser Wert anderweitig ausgeschöpft, dann werden Sie für diese Dienstleistung leider nichts vom Finanzamt bekommen.
Zudem spielt es sogar eine Rolle, in welchem Bundesland Sie wohnen. Da gibt es zum Teil starke Unterschiede. Generell kann man aber sagen, dass in Ballungsräumen mitunter die höchsten Preise veranschlagt werden. Ausnahmen sind aber Berlin und Hamburg. Am teuersten ist es laut einer Studie hingegen in Baden-Württemberg.

Sind denn die Kosten gerechtfertigt?

Bedenken Sie immer, dass ein Einsatz nach 18 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen teurer ist, als an den üblichen Werktagen in den frühen Morgenstunden oder mittags. Sind Sie in die missliche Lage geraten, einen Schlüsseldienst zu diesen Zeiten in Anspruch nehmen zu müssen, dann behalten Sie im Hinterkopf, dass diese Person Sie wieder in Ihre Wohnung lässt, obwohl sie lieber mit der Familie zum Beispiel Weihnachten feiern möchte oder einfach schlafen will.

Dies wird als Notfalldienst gekennzeichnet, da die Leistungen zu ungewöhnlichen Zeiten stattfinden.

Einige Anbieter berechnen auch eine 24 – Stunden Pauschale. Dies ist zulässig, da sie dem Endkunden nicht nur einen rund um die Uhr Service nebst Notdienst-Leistungen anbietet, sondern weil dem Anbieter dadurch auch höhere Personalkosten entstehen.

Hohe Materialkosten – Häufigster Grund ist nicht sehr bekannt

Gerne möchten Sie, dass Sie schadensfrei wieder in Ihre Wohnung, oder in Ihr Haus gelangen, anstatt dass der Monteur Ihnen die Tür beschädigt. Gute Schlüsseldienstmonteure werden daher auf ein Spezialwerkzeug zurückgreifen, was eben dies garantiert. Dieses Spezialwerkzeug allerdings ist sehr teuer und sehr verschleißanfällig. Und dieser Einsatz des Werkzeugs spiegelt sich dann in den Materialkosten wieder.

Oft Missverstanden – Die 15-Minuten-Kalkulation

Bestimmt ist Ihnen schon mal ein Abrechnungsmodell aufgefallen, wo in 15 Minuten Intervallen abgerechnet wird, anstatt in stündlichen Einheiten. Dies kommt Ihnen als Kunde sehr gelegen, denn würden Sie eine volle Stunde bezahlen, wenn der Monteur nur 10 Minuten vor Ort war? Richtig, wir auch nicht.

Nun haben Sie einen Überblick, was es für Kosten gibt und wie sie sich aufschlüsseln. Weitere interessante Blogs finden Sie (Schlüsselnotdienst Berlin)